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Das Kahlrasieren des Schädels, von den US-Marines als Methode genutzt, die Soldaten und Soldatinnen zu Beginn des berüchtigten Trainingsdrills zu entpersonalisieren, hat – aus der Nähe |
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betrachtet, eher eine gegenteilige Wirkung: mehr als mit Haaren bedeckt, zeigt der rasierte Schädel die Individualität der einzelnen Person. Zugleich wird die Ambivalenz dieses |
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»Hairstyles« zwischen Härte und Verletztlichkeit deutlich erfahrbar. Mehr zu den Maya-Girls und ihren Beweggründen, sich eine Glatze zu rasieren unter www.kunstkonzeptleben.de |
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