margot schmitt
 
 
 
 
 
 
 
 
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  projekte | maya girls | 2000 | fotoinstallation zurück|bild  
  Das Kahlrasieren des Schädels, von den US-Marines als Methode genutzt, die Soldaten und Soldatinnen zu Beginn des berüchtigten Trainingsdrills zu entpersonalisieren, hat – aus der Nähe   betrachtet, eher eine gegenteilige Wirkung: mehr als mit Haaren bedeckt, zeigt der rasierte Schädel die Individualität der einzelnen Person. Zugleich wird die Ambivalenz dieses   »Hairstyles« zwischen Härte und Verletztlichkeit deutlich erfahrbar. Mehr zu den Maya-Girls und ihren Beweggründen, sich eine Glatze zu rasieren unter www.kunstkonzeptleben.de